Wir fördern Kulturelle Bildung!

In der Koordinierungsstelle Kulturelle Bildung sind die kommunalen Akteure zu diesem Thema vernetzt. Sie ist auch bekannt als "Kulturelle Bildung in Köln – KUBIK". Als Querschnittsaufgabe werden die Vermittlung von Kunst und individuelle künstlerische Praxis für alle Altersgruppen und das gesamte Stadtgebiet weiterentwickelt im Dialog mit Anbietern der freien Szene und den Einrichtungen der Stadt Köln.

Das macht die Koordinierungsstelle Kulturelle Bildung:

Konzeption
Seit 2012 veröffentlicht die Stadt Köln das "Kommunale Gesamtkonzept Kulturelle Bildung in Köln". Bereits zwei Mal wurde es mit einem Preis der Landesregierung ausgezeichnet. Sein Fokus ist es, bei der Förderung und Entwicklung der kulturellen Bildung den gesamte Stadtraum und alle Bevölkerungsgruppen mitzudenken. Gemeinsam mit den Akteuren wird es fortlaufend fortgeschrieben, da sich die auch die Bedarfe, Kräfte und Ideen ändern.
 

Plattformredaktion
Von der Koordinierungsstelle Kulturelle Bildung aus wird auch dieses Portal betrieben, sie ist Sitz der Redaktion von www.musenkuss-koeln.de.
 

Fördermittel
Finanzielle Förderung leistet die Koordinierungsstelle Kulturelle Bildung ebenfalls. Über folgende Förder-Programme können Projektzuschüsse für jeweils verschiedene Altersgruppen beantragt werden:

Sprechen Sie uns an!

Das Team der Koordinierungsstelle Kulturelle Bildung

Leitung 

Fonds KuBiK & Gesamtkonzept KuBiK

Beatrix  Jankowksi (sie / ihr)

-26764

kubik@stadt-koeln.de

 

Postanschrift / Hausanschrift:

Amt für Schulentwicklung

Koordinierungsstelle Kulturelle Bildung
Willy-Brandt-Platz 3
50679 Köln

 

Die Koordinierungsstelle Kulturelle Bildung hat ihren Sitz im Amt für Schulentwicklung. Vereinbaren Sie gerne Termine per E-Mail oder telefonisch.

Mehr zum Thema: Was ist Kulturelle Bildung?

Nach unserem Kölner Verständnis ist kulturelle Bildung stets konstitutiver Bestandteil der Allgemeinbildung des Menschen. Reines Wissen wird in werte- und handlungsorientiertes Verstehen überführt. Hierbei sollten kulturelle Bildungsangebote für alle Bevölkerungsschichten und damit auch für Menschen in sozial benachteiligten Lebenslagen nutzbar sein. Kulturelle Bildung muss zur Normalität werden und darf nicht ein Privileg für Wenige sein. Die Ausbildung der auf der kulturellen Bildung basierenden Schlüsselkompetenzen ist von herausragender Bedeutung für die Zukunftsfähigkeit Kölns.

Die Methoden und Formen kultureller Bildung sind die der Kulturpädagogik und umfassen aktiv ausgeführte, kreativ-künstlerische Betätigungsfelder und die vermittelte Rezeption von Kunst und Kultur gleichermaßen. Der Charakter des Themas, die Arbeitsstrukturen und das Wirken freier und städtischer Institutionen schaffen eine breite Angebotspalette.

Umweltbildung und Nachhaltigkeit sind Teil der Spartenvielfalt der Kulturellen Bildung.

Teilhabe, Zugänglichkeit, Kultursensibilität und Diversität sind keine eigenen Themen, sondern Vorausaussetzungen, die aller Planung und Kommunikation zugrunde liegen.

Sicherheit durch Schutzkonzepte und Qualitätskontrolle ist das Fundament der Angebote, die über die Koordinierungsstelle gefördert und beworben werden.

Weiterführende Informationen:

https://www.bpb.de/lernen/kulturelle-bildung/

https://www.bkj.de/grundlagen/was-ist-kulturelle-bildung/

https://www.uni-hildesheim.de/kulturpraxis/grundbegriffe-der-kulturellen-bildung-resuemee/